Mal eben spontan eine Tätowierung stechen lassen, ist selten eine gute Idee. Vorhin in der „SAT1 Reportage“ gab es wieder das beste Beispiel: ein junger Mann wollte sich ein Zitat, das bei seiner Mutter in der Wohnung an der Wand hing, auf der Haut verewigen lassen.
Der Hund steht mir im Sturm noch bei. Der Mensch nichtmal im Winde.
Kurz bevor der Tätowierer zur Tat schritt, machte ihn ein Kollege darauf aufmerksam, dass „nichtmal“ gar nicht zusammengeschrieben wird. Puh, Rettung in letzter Sekunde könnte man meinen. Leider lautet das Zitat von Franz von Assisi
…mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Schade eigentlich…